Das Munich Quantum Valley soll Quantenforschung beschleunigen
Im Rahmen des „Munich Quantum Valley“ soll in München in Kooperation von Wissenschaft und Universitäten der erste deutsche Quantencomputer entwickelt werden.
Im Rahmen des „Munich Quantum Valley“ soll in München in Kooperation von Wissenschaft und Universitäten der erste deutsche Quantencomputer entwickelt werden.
Ein Kabelroboter soll künftig Gebäudefassaden bauen, reparieren und warten. Ein Forschungsteam der TU München war an der Entwicklung beteiligt.
Ein Doktorand der Fachhochschule Bielefeld hat untersucht, ob und wie ein digitales System die Ausschilderung von Fluchtwegen, je nach Ort der Brandquelle, optimieren kann.
Wissenschaftler der Universität Tübingen haben eine Lernapp entwickelt, die Menschen mit Lese- Rechtschreibschwäche schon im Kindesalter hilft, dieses Problem spielerisch zu überwinden.
Zwei Studenten der Universität Würzburg haben eine App entwickelt, die es Menschen mit physischen Beeinträchtigungen ermöglichen soll, Smartphones und Tablets mit Kopfbewegungen zu bedienen.
Chemiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) haben eine Methode des 3-D-Drucks entwickelt, bei der Flüssigkeiten direkt während Drucks in Materialien integriert werden.
Forscher des Fraunhofer IAO entwickeln Technologien und Verfahren, die bei Überflutungen eine bessere Kontrolle des Wassers ermöglichen und Risiken minimieren sollen.
Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben ein neues Radarverfahren entwickelt, das die Reflexionen eines Referenzobjekts verarbeitet, ohne das Sendesignal mit einzubeziehen.
Beim Swiss Market Entry Bootcamp und den Startup-Days in Bern sind 40 Start-ups aus 20 Ländern vertreten, die Lösungen für Branchen vorstellen, die von Covid-19 besonders betroffen sind.
"We weten dat je de wereld van projectmanagement alleen stap-voor-stap kunt veroveren"
Das Spin-off der Technischen Universität München, Isar Aerospace, startet mit der Produktion von Trägerraketen, um Kleinsatelliten schnell und sauber in den Orbit zu befördern.
Das Münchner Start-up Kinexon hat eine neue Technologie zur Corona-Kontaktverfolgung entwickelt, die jetzt auch bei den US-Sportligen Anwendung findet.
Der neue Mobilfunkstandard soll so modifiziert werden, dass das gleiche Problem bei der Errichtung von 5G-Basisstationen nicht wieder auftreten kann.
Aktuelle Forschungen der TU Graz widerlegen frühere Theorien zur langreichweitigen Ladungsübertragung zwischen organischen und anorganischen Materialien.
Wissenschaftler entwickelten eine Nano-Strukturierungs-Methode, mit der sie eine Materialschicht präzise perforieren und die andere Schicht, völlig unangetastet lassen können.
Das hochinfektiöse SARS-CoV-2 wird durch Tröpfchen übertragen, die beim Sprechen, Niesen und Husten in die Umgebung gelangen. Wenn wir uns im öffentlichen Raum bewegen, können […]
Seit der Mensch das Fliegen entdeckt hat, gibt es Piloten, die mit ihren Flugzeugen an die Grenzen der Physik gehen und in akrobatischen Manövern zeigen, […]
Abhörmethoden ohne Mikrofone über reine Schallwellen sind nichts Neues. Bisher hatten sie aber alle ihre Nachteile. Sie konnten nicht in Echtzeit angewendet werden, es mussten […]
Vertical Farming könnte gleich mehrere Probleme lösen. Vor allem aber würde es die Gemüseproduktion in die urbanen Zentren holen, wo die Mehrheit der globalen Bevölkerung […]
Seit 60 Jahren gibt es den Mosfet-Transistor, der mittlerweile das meisthergestellte Gerät der Geschichte ist. Dieser Transistor basiert auf dem Halbleiter Silizium, ohne den es […]