Beim Formula Student Germany (FSG) schicken Studenten aus aller Welt ihre selbst entwickelten und gebauten Prototyp-Boliden ins Rennen. Gefahren werden Verbrennungs- und Elektromotoren. Nicht das schnellste Auto gewinnt, sondern das Team mit dem besten Gesamtpaket aus Konstruktion und Rennperformance, Kosten- und Businessplan.
Die Technische Universität München ist mit ihrem TUfast Racing Team und rund 75 Studenten dabei. Eine lange Liste von internationalen Unternehmen unterstützt die Aktivität. 2016 gelang dem Team der Gesamtsieg.
Um auch in dieser Saison im Top-Feld mitfahren zu können, brauchte das Team Unterstützung bei der Herstellung einiger Bauteile für das Elektrofahrzeug. Hier war schnelle und unkomplizierte Hilfe gefragt. Die HTG High Tech Gerätebau GmbH aus Oberhaching sprang zur Seite und lieferte. Dabei spielte die räumliche Nähe genauso eine entscheidende Rolle wie die Kernkompetenzen von HTG, Entwicklung und Montage von Prototypen bis zur Serie. Und sicher war es auch der Spirit des Studententeams, der die Profis von HTG dabei beflügelte.